Im Leo Baeck Institute in New York werden seit vielen Jahren zahlreiche Dokumente aufbewahrt, die Elsa Oestreicher Anfang der 1960er Jahre dem Archiv vermachte: private und berufliche Briefe, Schriftwechsel mit Behörden, Zeugnisse, Rezeptsammlungen, Tagebuchaufzeichnungen und Lebenserinnerungen.
Ihre während der Inhaftierung in Theresienstadt geschriebenen Gedichte – tief bewegende Worte einer kritischen Chronistin – kommen jetzt erstmals zur Veröffentlichung.
Es sind Spuren eines (fast) vergessenen Lebens, dessen Geschichte hier erzählt wird.
c a l l i d u s . Verlag wissenschaftlicher Publikationen
14,8 x 20 cm, 158 Seiten mit zahlreichen Abbildungen